Bettwanzenbefall in Hotels

Für Hotels ist ein Bettwanzenbefall nicht nur potenziell kostspielig, sondern kann auch einen ImageSchaden nach sich ziehen. Viele Betreibende sind deshalb gewillt, mehr in die Früherkennung zu investieren und hauseigene Prozesse dahingehend anzupassen. Björn Alexander Assmus von der Kaiser Schädlingsbekämpfung GmbH hat für einen Kunden ein Konzept erarbeitet, das er hier mit Dr. Martin Felke vorstellt.

Dieser Artikel ist in der Zeitschrift DPS - Fachzeitschrift für Schädlingsbekämpfung erschienen. Den kompletten Artikel können Sie hier lesen.

Verfasser: Björn Alexander Assmus und Dr. Martin Felke (Institut für Schädlingskunde)

Schädlingsbekämpfung in Hotels

Auf Früherkennung setzen

Bettwanzen sind nicht nur in Europa, sondern auch auf anderen Kontinenten bedeutsame Schädlinge. Global gesehen scheint sich die Bettwanze in den vergangenen Jahren immer weiter ausgebreitet zu haben. Vor allem in den USA, aber auch in Australien wird von einer massenhaften Zunahme des Bettwanzenbefalls ausgegangen. Auch in Deutschland scheint es einen solchen Trend zu geben. Besonders häufig kommen Bettwanzen dort vor, wo es eine hohe Fluktuation der Bewohner* innen gibt wie zum Beispiel in Studierendenwohnheimen, Flüchtlingsunterkünften, Notschlafstellen für Obdachlose, Unterkünften für Rucksacktourismus oder in Berghütten. Sehr stark von der Bettwanzenproblematik ist auch die Hotelbranche betroffen. Aber auch in Flugzeugen und Bahnen können Bettwanzen auftreten. In Privatwohnungen werden Bettwanzen dann z. B. aus Hotelzimmern eingeschleppt.

Was sind die Ursachen für die starke Ausbreitung dieser blutsaugenden Wanzenart? Laut Kuhn & Vander Pan (2017) hängt die weltweit zu beobachtende Ausbreitung der Bettwanzen mit dem Tourismus, der Migration sowie dem Handel, insbesondere dem Handel mit Gebrauchtwaren zusammen. Als Hauptursache für die weltweite Zunahme von Bettwanzenbefällen wird allerdings die Ausbildung von Resistenzen gegen chemische Insektizide gesehen. Wie man Bettwanzen bekämpfen kann, wurde in dieser Zeitschrift bereits häufig thematisiert. Wichtig sind bei einer Bettwanzenbekämpfung allerdings auch die folgenden beiden Punkte:

  • Erstens die Berücksichtigung der baulichen Voraussetzungen im Objekt.
  • Zweitens die gute Zusammenarbeit mit dem/ der Auftraggeber*in, ohne die die Tilgung eines bestehenden Bettwanzenbefalls oft kaum möglich ist.

In diesem Artikel soll es daher anhand eines Beispiels aus der Hotelbranche vor allem um die Ausarbeitung einer individuellen Bekämpfungsstrategie und um die Mitwirkungspflicht des Kunden gehen.

Im Jahr 2016 kontaktierte eine verantwortliche Person des Facility Managements einer europaweiten Hotelkette die Kaiser Schädlingsbekämpfung GmbH und schilderte, dass in einigen Häusern ein sich massiv ausbreitender Befall durch Bettwanzen vorliegen würde. Mehrere Zimmer einer Etage wären befallen und trotz des wiederholten Einsatzes eines Schädlingsbekämpfers würden sich Gäste immer wieder über Bettwanzen beschweren und die Zimmer müssten dann gesperrt werden. Darüber hinaus würden immer mehr Zimmer mit Bettwanzenbefall hinzukommen. Diese problematische Situation sei auch kein Einzelfall in einem Hotel, sondern würde in mehreren Häusern der Hotelkette auftreten.

Die Befallsermittlung

Eine erste Ortsbesichtigung mit den verantwortlichen Personen zeigte schnell das gesamte Ausmaß des Problems. In einem ersten, ausführlichen Gespräch stellte sich heraus, dass die Betreiber der Hotelkette keinerlei Hintergrundwissen über Bettwanzen bzw. den Umgang mit einem Bettwanzenbefall und der für den Bekämpfungserfolg notwendigen, internen Vorgehensweise vorweisen konnten. Bis dato hatte man bei jedem neu aufgetretenen Fall lediglich ein Unternehmen beauftragt, das sich der gesamten Problematik annehmen sollte.

Bereits hierbei intervenierten wir (B.A.) und zeigten auf, dass eine erfolgreiche Bettwanzenbekämpfung nur durch die Mitwirkung der Betreiber erfolgen kann. Bevor wir in den betroffenen Zimmern eine Befallsermittlung durchführten, überprüften wir zunächst die uns zur Verfügung gestellten Dokumentationen des zuvor beauftragten Schädlingsbekämpfers. Hierbei wurde deutlich, dass dieser Betrieb Einzelbehandlungen mit insektiziden Sprühpräparaten durchgeführt hatte. Diese Einzelbehandlungen wurden nach Kundenreklamation teilweise sechs bis achtmal wiederholt. Bei jedem Einsatz wurden sämtliche Oberflächen mit einem Sprühpräparat behandelt (welches Produkt hierbei verwendet wurde ging aus der Dokumentation des Schädlingsbekämpfers nicht genau hervor – vermerkt war lediglich „Pyrethrine“). Von Seiten des mit der Bettwanzenbekämpfung beauftragten Betriebes wurde anscheinend nicht darauf hingewiesen, wie wichtig die Mitwirkung des Auftraggebers in solchen Fällen ist, und es wurden offensichtlich auch keine Empfehlungen an den Hotelbetreiber hinsichtlich interner Maßnahmen zum Bettwanzen-Management ausgesprochen.

Die ausführliche Begutachtung und Befallsermittlung innerhalb der Zimmer konnte relativ schnell einen objektbezogenen Befallszyklus aufzeigen. Die Zimmer verfügten über Hotel-typische Anbauwände am Kopfteil des Bettes, welche bei der Bekämpfung laut Aussage der Hotelmitarbeiter*innen auch nicht demontiert worden waren. Das Spaltmaß von gut 0,5 cm zur Wand bot ideale Verstecke für Bettwanzen. Wände und Decke wurden in Leichtbauweise erstellt. Die Wände schlossen nicht mit der Decke ab, sondern wurden mit einer Schattenfuge versehen, welche nicht richtig abgedichtet wurde.

Zur besseren Beurteilung des Befalls ließen wir die Wandverkleidung (Bettanbau) demontieren und konnten hierbei eine solch große Menge an Bettwanzenkot finden, wie er für einen starken Bettwanzenbefall typisch ist. Außerdem fanden wir an der untersuchten Stelle einige Bettwanzen verschiedener Stadien. Bei der genauen Inspektion der Schattenfuge am Wand-/Deckenbereich konnten im gesamten Bereich Kotspuren festgestellt werden.

Da sich die Schattenfuge relativ weit weg vom eigentlichen Befallsherd befand und potenzielle Verstecke auf diesem Weg, wie Bilderrahmen und Lampen, wenig bis gar nicht frequentiert waren, lag die Vermutung nahe, dass durch den massiven Einsatz des Sprühpräparates eine Austreibung der Tiere in entferntere Verstecke und somit im schlechtesten Fall in die tiefere Bausubstanz vorlag. Nach Rücksprache mit dem Verantwortlichen, gab dieser an, dass die Abdichtung in benachbarte Räume und Flure fraglich sei, wodurch eine Abwanderung von Bettwanzen infolge der zuvor mit Kontaktinsektiziden erfolgten Bekämpfungsmaßnahmen nicht ausgeschlossen werden konnte.

Entwicklung eines objektbezogenen und nachhaltigen Konzepts

Nach den o. g. Erkenntnissen erarbeiteten wir ein Behandlungskonzept, welches die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigte. Eine Behandlung der Räume mittels Thermik erschien uns zunächst ratsam. Jedoch konnte eine Maßnahme mittels Heißluft nicht empfohlen werden, da die Gefahr einer Abwanderung durch die langsam ansteigende Wärme nicht ausgeschlossen werden konnte. Wir entschieden uns dafür, zunächst eine Probebehandlung mittels Heißdampfs im Bereich der Leichtbauwände und Schattenfuge durchzuführen. Hierzu installierten wir in den Leichtbauwänden Thermometer, welche die Temperatur kontrollierten, um eine gezielte und schnelle Abtötung der Tiere zu gewährleisten, ohne eine Abwanderung durch die eingelegte Dämmschicht zu provozieren.

Hierbei zeigte sich, dass durch die bauliche Konstruktion der Dampf nicht tief genug eindrang und an den Bauteilen zu schnell kondensierte. Um dem Kunden eine nachhaltige Lösung zu bieten, empfahlen wir daher, diese Bereiche baulich zu öffnen. Hierbei ergab sich nicht nur die Möglichkeit den aktuellen Bettwanzenbefall zu tilgen, sondern die bauliche Situation auch so zu verändern, dass ein zukünftiger Befall kein größeres Ausmaß annehmen konnte.

Das Konzept sah nun vor, dass wir gemeinsam mit einem Handwerksbetrieb die Leichtbauwand rund 10 cm unterhalb der

Decke öffneten, um diese Bereiche mittels Heißdampfs sowie Diatomeenerde zu behandeln und einen bettwanzensicheren Verschluss begleiten. Der Wandaufbau war hierbei durch eine „Schattenfuge“ zwischen Wand und Decke gegliedert. Um Bettwanzen zukünftig weniger Versteckmöglichkeiten zu bieten, wurde empfohlen sämtliche Wände dicht schließend zur Decke erstellt und anschließend möglichst ohne strukturierten Wandbelag zu gestalten. Zusätzlich wurden sämtliche Versteckplätze der Tiere an und im Mobiliar mittels Heißdampf und abschließend mit Diatomeenerde behandelt. Um einen zukünftigen Befall schnell und sicher erkennen und beseitigen zu können, sah unser Konzept außerdem vor, sämtliche Randleisten, Bettanbauten u. ä. zu den Wänden hin mittels Acryl/Silikon abzudichten.

Konstruktion der Verschleppungskette

Nachdem mehrere Räume auf diese Weise behandelt wurden, konnte bei einer Kontrollinspektion nach 14 Tagen dort kein Bettwanzenbefall mehr festgestellt werden. Nach rund drei Monaten meldete sich der Kunde erneut bei uns und war außer sich. Die Situation sei wieder so wie am Anfang und mehrere Räume wären befallen. Selbstverständlich kann in einem Hotel jederzeit erneut ein Befall auftreten, aber der Kunde war davon überzeugt, dass die von uns durchgeführte Behandlung keinen Erfolg gehabt hatte.

Da wir die Nachhaltigkeit unserer Maßnahmen garantieren, war es uns selbstverständlich wichtig, der Sache auf den Grund zu gehen. Also inspizierten wir die zuvor behandelten Räume und stellten in dem bemängelten Zimmer tatsächlich einen Bettwanzenbefall in geringer Stärke fest. Der im Zimmer vorgefundene Befall war gering und die Befallsmerkmale (Kot, Larvenexuvien und lebende Bettwanzen) wurden an für Bettwanzen typischen „oberflächigen“ Verstecken gefunden wie beispielsweise Teile des Bettgestells. Dies deutete zunächst auf einen erneuten Befall durch die Einschleppung der Parasiten von außen hin. Bei der routinemäßigen Kontrolle der Nachbarzimmer stellte sich dann aber heraus, dass mehrere nebeneinander liegende Zimmer in einem Flur befallen waren.

Die Befallsstärke nahm von einem Zimmer zum nächsten kontinuierlich zu bis zu dem Zimmer, welches offensichtlich als Ursprung für den erneuten Befall angesehen werden konnte. Da diese Räume im Rahmen der Bekämpfungsmaßnahmen baulich verändert worden waren, erschien es sehr unwahrscheinlich, dass es infolge der von uns durchgeführten Bekämpfung zu einer Abwanderung von Bettwanzen in dieses Zimmer gekommen sein könnte. Auf der Suche nach einer plausiblen Erklärung für den Befall begaben wir uns auf eine weitere Spurensuche. Bei der Befragung des Housekeepings (Fremdfirma) stellte sich dann heraus, dass die Mitarbeiter*innen „sowas“ schon mal gesehen haben, aber nicht wussten was das sei. Wir ließen uns daraufhin zeigen wie die Hotelzimmer gereinigt werden.

Hierbei fiel sofort auf, dass die Mitarbeiter* innen der Reinigungsfirma typische Anzeichen für einen Bettwanzenbefall nicht erkannten und außerdem Reinigungsmöppe und Tücher für alle Zimmer einer Etage verwendeten, bis diese gewechselt wurden. Gleiches galt für den Staubsauger, welcher in jedem Zimmer zum Einsatz kam. Aus der Verteilung der Bettwanzen, sowie diesen Erkenntnissen, ließ sich eine Verschleppungskette rekonstruieren. Da alle Häuser der Hotelkette über die gleiche Bausubstanz verfügen und von derselben Reinigungsfirma betreut werden, wurde durch uns (Kaiser Schädlingsbekämpfung GmbH) ein Konzept für den Kunden erstellt, welches nicht nur die Behandlung der Zimmer vorsah, sondern auch die Vermeidung von Verschleppungsketten innerhalb des Hauses sicherstellen sollte.

Ein Konzept mit vier Hauptpunkten

Handlungsanleitung für Rezeptionist*innen im Umgang mit Gästen, welche einen Bettwanzenbefall melden. Ein Gesprächsleitfaden soll dem Gast vermitteln, dass es sich um ein in Hotelbetrieben häufig anzutreffendes Problem handelt und man diese Meldung ernst nimmt. Darüber hinaus wird dem Gast eine erstmalige Reduktion der Kosten der Übernachtung angeboten. Dieser Schritt soll einen mutmaßlichen Imageschaden bspw. negative Bewertungen im Internet vorbeugen.

Dem Gast wird vermittelt, dass umgehend ein Fachbetrieb mit der Überprüfung der Räumlichkeiten beauftragt wird und, sofern sich der Verdacht eines Bettwanzenbefalles bestätigt, die Kosten der Übernachtung zu 100 % erlassen werden. Die Handlungsanleitung soll auch eine potenzielle Ausbreitung des Befalles verhindern, in dem der Gast ein alternatives Zimmer auf der gleichen Etage erhält. Das betroffene Hotelzimmer wird für eine weitere Vermietung oder Bearbeitung gesperrt und die tägliche Reinigung ausgesetzt, bis eine Befallsfreiheit durch einen Fachbetrieb bestätigt wurde.

Im zweiten Schritt erfolgte ein interner Leitfaden für die Hotelleitung indem der Ablauf einer erfolgreichen Bettwanzenbekämpfung aufgezeigt wird und für weitere Hotelbetriebe der Kette als Anleitung gelten soll. Stellt ein Fachbetrieb wie in Schritt 1 einen Befall fest, so sollen organisatorische Maßnahmen seitens der Hotelleitung die erfolgreiche Bekämpfung durch den Schädlingsbekämpfer flankierend unterstützen und sicherstellen. Es wurde festgelegt, dass das Hotel dem Schädlingsbekämpfer während der Erstmaßnahme einen Haustechniker zur Verfügung stellt, welcher sämtliches Mobiliar und Anbauteile auf Weisung demontiert und Textilien wie Vorhänge, welche durch den Schädlingsbekämpfer in „bettwanzensichere Folienbeutel“ verpackt werden, zusätzlich in einer geschlossenen Kunststoffbox lagert und abschließend der zuvor informierten Wäscherei übergibt.

Im dritten Schritt erfolgte die Konzeption einer Schulung über Schritt 1 und 2 sowie eine allgemeine Schulung über das Thema „Wie erkenne ich einen Bettwanzenbefall“ für das Reinigungsunternehmen. Hierbei handelte es sich um eine Grundlagen-Schulung mit Bildmaterial über typische Befallsmerkmale durch Bettwanzen wie Kotspuren, lebende Tiere usw. Dieser Schritt soll einen unbemerkten und durch Gäste nicht gemeldeten Befall vorbeugen.

Das Reinigungspersonal erhält hierbei auch entsprechende Anweisungen im richtigen Umgang, dies bedeutet, dass bei einem Verdachtsfall bereits benutzte Staubsauger in dem jeweiligen Raum verbleiben und eine weitere Reinigung abgebrochen wird. Die Hotelleitung ist umgehend zu informieren, welche den Raum gemäß Schritt 2 vollständig sperrt. Damit Reinigungskräfte und Mitarbeiter*innen, die an diesem Vorgang nicht beteiligt waren, wissen, dass dieser Raum aufgrund eines Bettwanzenbefalles gesperrt ist, soll die jeweilige Tür mit einem roten Punktaufkleber in Augenhöhe gekennzeichnet werden. Diese Schulung wird durch den Schädlingsbekämpfer einmal jährlich in Form einer Präsentation abgehalten.

Schritt 4 sah vor, das erprobte und erfolgreiche Konzept auf sämtliche der Kette zugehörige Hotelbetriebe zu übertragen. Hierzu erstellten wir eine interne Handlungsanleitung, welche Schritt 1 bis 3 in einem Schema darstellt und sämtlichen Hotelleiter*innen intern als Anleitung gilt, um bei einem entsprechenden Vorfall Schädlingsbekämpfer* in, Haustechniker*in und Reinigungspersonal koordinieren zu können.

Rückblickend stellte sich das Konzept als sehr erfolgreich heraus. Während früher pro Haus und Jahr aus 20 bis 25 Zimmern Befall gemeldet worden war, sind es jetzt nur noch zwei bis drei Zimmer. Außerdem erfolgt die Befallsmeldung durch den Kunden aufgrund der Mitarbeiterschulungen wesentlich früher, sodass auch die Bekämpfungsmaßnahmen in einem sehr frühen Stadium des Befalls stattfinden können, was die Befallstilgung sehr erleichtert. Auch dass von nun an das Housekeeping vom „Mitverursacher“ zum „sowieso bezahlten Früherkennungssystem“ wurde, erleichterte dem Verantwortlichen die anfänglichen Investitionen in die Maßnahme.

Abschließend ist noch zu sagen, dass dieser Kunde von uns (Kaiser Schädlingsbekämpfung GmbH) in Form eines Beratervertrages unter anderem Gebäudeinspektionen bei Neueröffnung oder Umbau bestehender Häuser erhält. Außerdem werden Mitarbeiter* innen des Hotelmanagements sowie des Housekeepings regelmäßig im Bereich der Schädlingsfreihaltung beraten und geschult. Die Auswahl des Bekämpfungskonzeptes orientierte sich auch an den Wünschen des Kunden nach einer möglichst ökologischen, d. h. giftfreien Umsetzung.


Ihre Anfrage

Bitte das Formular ausfüllen und wir rufen Sie zurück.

Ansprechpartner

Björn Alexander Assmus

Geschäftsleitung

Zertifizierter Sachverständiger für Schädlingsbekämpfung

info@kaiser-sbk.de

06074 9197366

Leider gibt es einige Firmen, die unseriös arbeiten. Deshalb hat sich Kaiser Schädlingsbekämpfung zertifizieren lassen, damit es Verbraucher einfacher haben, einen seriösen Dienstleister zu finden.



Bewertungen von Kaiser Schädlingsbekämpfung

5

Super kompetente und ehrliche Beratung

Super kompetente und ehrliche Beratung. Herr Assmus nimmt sich sehr viel Zeit und erklärt Ergebnisse ausführlich mit möglichen Lösungsvorschlägen. Wir hatten die Möglichkeit “Proben” unseres Ungeziefers zur genauen Bestimmung einzureichen. Hier arbeiten die Schädlingsbekämpfer mit einem Labor zusammen und man erhält ein umfassendes Gutachten. Alles in allem erlebt man so eine großartige Kundenorientierung nur noch sehr selten. Definitiv weiterzuempfehlen!

C S
AM 11. Oktober 2020

Google

5

Gutes Preis Leistungsverhältnis

Mir wurde von einer Bekannten empfohlen, dass ich einen Kammerjäger aufsuchen sollte, weil Ihre Freundin aus Thüringen das gleiche Problem vor Jahren gehabt hatte. Zusätzlich wurde ich drauf hingewiesen, dass ich auf Trickbetrüger achten sollte im Internet. Mir wurde bestätigt, dass ich einen Kammerjäger bräuchte und es nicht selber in die Hand nehmen sollte, als ich bei dem Hautarzt war und die Empfangsdame mir Ihre Erfahrung erzählte. Mit dieser Information machte ich mich auf die Suche im Internet und sah mir die Bewertungen an, aber bei einigen war es mir vom Gefühl zu suspekt, da eine übermäßige Bewertungen nicht immer ein gutes Zeichen ist (wie bei Amazon). Dazu kam noch, dass keine Adresse angegeben worden war bei dem man im schlimmsten Falle hätte hinfahren können. Diese Firma war von den Bewertungen realistisch und eine Adresse wurde gleich angegeben. Ich hatte natürlich trotz alledem angst an den falschen geraten zu sein, aber als ich die Empfangsdame am Telefon hatte und Sie zuerst meine Situation geschildert bekommen haben wollte und mir den Verlauf erklärt hatte war ich etwas sicherer die richtige Firma ausgesucht zuhaben.

2 Tage nach dem Telefonat hatte ich den Besichtigungstermin bekommen. Der Herr für die Beratung war erstklassig. Freundlich, geduldig, fachkundig und gründlich mit seiner Inspektion. Meine ganze Panik die ganze Wohnung vergaßen zu wollen war so gut wie verflogen. Er hat mir alle Fragen beantwortet und meinte, dass ich mich jederzeit melden könnte, falls noch fragen offen wären. Ich würde diese Firma wärmsten empfehlen. Das Angebot ist ist sehr gut gestaltet mit den Vorkehrungen, die von beiden Seiten gemacht werden müssen um einen Erfolg erzielen zu können (Bsp.: Wäsche bei 60 Grad waschen usw.). Man ist hier gut aufgehoben. Liebe Grüße an Alle!

Vale Graf
AM 05. Oktober 2020

Google

5

Nachdem wir wegen kleiner Tierchen

Nachdem wir wegen kleiner Tierchen im Haus beunruhigt waren, hatten wir Fotos an Herrn Assmus gesandt und um eine Beurteilung gebeten.

Herr Assmus hat umgehend und umfassend geantwortet, einen Link zur Beschreibung der Insektenart mitgeschickt, und auch gleiche eine Handlungsempfehlung ausgesprochen. Im Gegensatz zu manch anderem Unternehmen hat er auch keine Anstalten gemacht, die Dienste seines Unternehmens an uns zu verkaufen, sondern uns erst mal Hilfe zur Selbsthilfe gegeben, weil das in diesem Fall auch problemlos möglich war.

Das Ganze hat die Firma völlig unentgeltlich gemacht, worüber wir sehr positiv überrascht waren. Wo findet man das noch?

Professionell, flott, kundenorientiert und freundlich.

Absolute Empfehlung, herzlichen Dank aus Groß-Bieberau!

Obertan
AM 02. Oktober 2020

Google

5

absolut empfehlenswerter, netter und kompetenter Kontakt

Ich bin absolut begeistert, obwohl man als kleiner privat Kunde mit einem "mini" Problem anruft, war der Kontakt von Anfang an mega freundlich und es wurde sich die Zeit genommen.
Die Beratung war wie man sich das vorstellt. Nicht etwa, "ab 120€ kommen wir heute noch vorbei".
Es wurde ausgiebig über das Problem als solches gesprochen und man hat versucht mir einen professionellen Schädlingsbekämpfer in meiner Region zu vermitteln.
Vielen DANK!!!!

Marco B
AM 18. September 2020

KennstDuEinen

Schädlingsbekämpfung durch zertifizierten Fachbetrieb

Kaiser Schädlingsbekämpfung ist ein inhabergeführtes Fachunternehmen für Schädlingsbekämpfung und Schädlingsprävention. Persönlichkeit und Kompetenz sowie eine hohe Identifikation sind unsere Attribute. Gemeinsam mit unseren Kunden versuchen wir das Problem zu identifzieren und eine wirtschaftliche Lösung anzubieten.