Eichenprozessionsspinner bekämpfen in Frankfurt
Professionelle Bekämpfung von Eichenprozessionsspinner in Frankfurt durch zertifizierten Schädlingsbekämpfer
Kaiser Schädlingsbekämpfung hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Kunden professionell von Schädlingen zu befreien und vor Schädlingen zu beschützen.
Wenn Sie Probleme mit Eichenprozessionsspinner in Darmstadt haben, dann können Sie uns gerne unter der Telefonnummer 069 66554342 anrufen oder uns eine Nachricht über unser Kontaktformular zusenden.
Warum Kaiser Schädlingbekämpfung?
- zertifizierter Fachbetrieb nach ISO 9001
- zertifiziertes Umweltmanagement
- Ihr lokaler Dienstleister aus Hessen
- kompetentes & seriöses Arbeiten
- Mitgliedschaft in Berufsverbänden
- über 10 Jahre erfolgreich mit der Bekämpfung von Eichenprozessionsspinner
- Viele zufriedene Kunden.

Eichenprozessionsspinner (EPS) in Frankfurt erfolgreich bekämpfen
Thaumetopoea processionea – so lautet der offizielle Name des Eichenprozessionsspinners. Hinter diesem wohlklingenden lateinischen Begriff verbirgt sich jedoch ein Tier, das erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen kann. In den letzten Jahren hat sich diese Art besonders stark verbreitet und sorgt immer häufiger für große Herausforderungen. Besonders häufig tritt der Eichenprozessionsspinner an stark frequentierten Orten wie Parks, Rastplätzen oder beliebten Wanderwegen auf. Daher ist es unbedingt notwendig, die Raupen konsequent zu bekämpfen – auch in Frankfurt.
Richtig reagieren
Eichenprozessionsspinner bekämpfen in Frankfurt – diese Aussage bringt auf den Punkt, worauf es im Umgang mit den Raupen ankommt. Hierbei sollten ausschließlich Experten wie die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung tätig werden. Wie genau vorgegangen wird, richtet sich nach der Stärke und Häufigkeit des Befalls. Ebenso wichtig ist, wie nah die Eichenprozessionsspinner den Menschen kommen. Immer wieder berichten Forstbeamte, Waldarbeiter, Spaziergänger und Jäger von befallenen Eichen. Wer eine solche Eiche entdeckt, sollte folgende Maßnahmen ergreifen:
- Den Baum weiträumig meiden.
- Sofort den zuständigen Förster oder die Polizei informieren.
- Wenn möglich, das Gebiet provisorisch absperren.
Besonders wichtig ist es, den Raupen nicht zu nahe zu kommen. In vielen Wäldern wurden bereits Warnschilder aufgestellt oder Sperrungen eingerichtet, um gefährdete Bereiche abzusichern. Ist der Befall gering und halten sich keine Menschen in der Nähe auf, ist der Einsatz der Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung oft nicht zwingend erforderlich. In den meisten Fällen treten die Raupen jedoch in großer Zahl auf, sodass professionelle Hilfe notwendig wird.
Ein nachtaktiver Falter
Die Gefährlichkeit des Eichenprozessionsspinners liegt in den feinen, hochgiftigen Härchen der Raupen. Eigentlich handelt es sich bei dem Eichenprozessionsspinner um einen nachtaktiven Falter aus der Familie der Zahnspinner. Er fühlt sich überall in Deutschland wohl und bevorzugt, wie der Name verrät, Eichen als Lebensraum. Auch Mischwälder mit Hainbuchen oder Kiefern werden von den Raupen gerne besiedelt. Einzelne Bäume wie Stiel- oder Traubeneichen bieten ebenfalls ideale Bedingungen. Ist eine Eiche überfüllt, weichen die Raupen notfalls auf Hainbuchen aus. Ihren Namen verdanken die Tiere der typischen Prozessionsbildung, wenn sie sich auf dem Weg zu ihren Fressplätzen bewegen.
Was macht den Eichenprozessionsspinner so gefährlich?
Für den Menschen sind nicht die sichtbaren langen Haare gefährlich, sondern die winzigen Brennhaare der Raupen. Diese enthalten ein hochwirksames Eiweißgift, das das Immunsystem angreift und eine sogenannte Raupendermatitis auslöst. Bei Stress oder Bedrohung werfen die Raupen diese Haare ab. Ausgestattet mit winzigen Widerhaken, bohren sie sich problemlos in die Haut. Um dies zu verhindern, entfernen die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung die Raupen frühzeitig von den Bäumen. Erste Hautreaktionen ähneln Insektenstichen, gefolgt von dunkler Rötung, Pusteln oder Quaddeln. Werden die Härchen eingeatmet, drohen Husten, Bronchitis oder im schlimmsten Fall Asthma. Schwere allergische Reaktionen bis hin zum Schock sind selten, aber möglich.
Wie werden die Raupen erfolgreich bekämpft?
Es gibt verschiedene Methoden, um den Eichenprozessionsspinner (EPS) in Frankfurt wirksam zu bekämpfen. Welche Methode eingesetzt wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Vor Ort entscheiden die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung, welches Verfahren am sinnvollsten ist. Möglich sind mechanische Verfahren, bei denen die Raupen und Gespinste abgesaugt werden, oder biologische Methoden mit speziellen Bakterienpräparaten. Auch thermische Verfahren werden häufig genutzt. Befinden sich befallene Bäume in der Nähe von Schulen, Kindergärten oder Wohngebieten, wird meist eine chemische Bekämpfung bevorzugt. Dabei sprühen die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung gezielt Insektizide in die Nester – besonders effektiv, wenn sich die Insekten noch im dritten Larvenstadium befinden. Zu diesem Zeitpunkt können sich die gefährlichen Härchen noch nicht unkontrolliert in der Luft verbreiten und das Risiko für den Menschen bleibt geringer.
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