Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel in Darmstadt

Effektive Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel

Der Umgang mit Lebensmitteln erfordert nicht nur größte Sorgfalt, sondern auch die bestmöglichen Hygienemaßnahmen. Selbst wenn es in einem Lebensmittelgeschäft noch so sauber, ordentlich und gepflegt ist, kann es immer wieder passieren, dass sich Schädlinge einschleichen. Nicht selten sind die Händler dann ratlos und auch hilflos, sie wissen nicht, wie sie sich richtig verhalten sollen und rufen oftmals zu spät die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung zur Hilfe. Die Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel in Darmstadt hat es mit Schädlingen der unterschiedlichsten Art zu tun, Ameisen und Kugelkäfer gehören ebenso dazu wie auch Wanzen oder Ratten.

Viele Schädlinge, unterschiedliche Schäden

Für die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung ist es Alltag: In Geschäften, in denen Lebensmittel zubereitet und verkauft werden, finden sich sehr oft Vorratsschädlinge. Dazu gehören verschiedene Arten von Käfern, Motten sowie Larven. Durch die Lebensmittel im Geschäft, aber auch durch die Abfälle und das Essen der Mitarbeiter im Pausenraum oder Kantine fühlen sich andere Schädlinge magisch angezogen. Zu diesen Schädlingen gehören unter anderem Ratten und Mäuse, auch Flöhe sind nicht abgeneigt, was Lebensmittel aller Art angeht. Geschäfte, die mit Früchten aus den Tropen handeln, müssen sogar mit exotischen Schädlingen wie Spinnen oder Skorpionen rechnen. In diesem Fall sollte der Händler selbst nichts unternehmen, sondern auf die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung setzen, die sich der Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel in Darmstadt annehmen.

Diese Bereiche sind gefährdet

Für Lebensmittelgeschäfte, Gemüseläden, Fischgeschäfte, Metzgereien, Bäcker- und Konditoreien gelten besondere Regeln und Pläne, was die Sauberkeit und Hygiene geht. Zu diesen Hygieneregeln gehört in jedem Fall die penible Sauberkeit in Bereichen des Geschäfts, die besonders anfällig für Schädlinge sind.

Die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung bezeichnen folgende Bereiche als besonders anfällig:

• Alle Bereiche, an denen Müll gelagert wird.
• Räume, in denen Lebensmittel verarbeitet, zubereitet oder verkauft werden.
• Gemeinschaftsräume wie Kantine, Aufenthaltsräume, Umkleideräume und Toiletten.
• Alle Lagerräume des Geschäftes.
• Die Parkplätze für die Mitarbeiter und die Kunden.

Welche Schädlinge sind besonders gefürchtet?

Geht es um Schädlinge, dann denken die meisten Menschen an Ratten. Ratten gelten als ausgesprochen clever, sozial und flexibel, sie lassen sich nicht so schnell vertreiben. Sowohl die Wanderratte als auch die Hausratte sind oft dort zu finden, wo sich Menschen aufhalten und Geschäfte, die Lebensmittel verkaufen, gelten bei den intelligenten Nagern als wahres Paradies. Ausgewachsene Ratten können sich durch eine Öffnung drängen, die 20 Millimeter im Durchmesser hat, was der Größe einer 1-Euro-Münze entspricht. Das macht es ihnen einfach, einen sicheren Platz für ein Nest zu finden und in aller Ruhe auf Nahrungssuche zu gehen. Ein einziges Rattenpaar kann in nur einem Jahr bis zu 1000 Nachkommen in die Welt setzen, die dann ebenfalls auf Nahrungssuche gehen. Die Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel weiß, wie sich Ratten am besten vertreiben lassen und auch nicht wiederkommen.

Mäuse – niedliche Schädlinge

Wie Ratten, so finden sich auch gerne Mäuse dort ein, wo eine Fülle an Lebensmitteln vorhanden ist. Sie machen vor Müll nicht halt und ein Lager mit Lebensmitteln ist für Mäuse wie ein Schlaraffenland. Hausmäuse leben gut versteckt in hohlen Wänden und in Böden. Das macht es den Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung nicht leicht, sie aufzuspüren. Mäuse passen durch Löcher, die den Durchmesser eines Kugelschreibers haben und die jungen Mäuse können bereits drei Wochen nach der Geburt selbst Nachwuchs bekommen. In nur acht Wochen können rein rechnerisch zwölf weibliche und zwölf männliche Mäuse 2000 Kinder bekommen. Mäuse sind ausgesprochen zäh und kommen sogar einen längeren Zeitraum ohne Wasser aus, außerdem sind sie geschickte Kletterer, und passen sich neuen Lebenslagen sofort an. Da sie zudem noch bis zu 30 Zentimeter weit springen können, sind sie bei der Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel in Darmstadt durch die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung besonders gefürchtet.

Fliegen – ein großes Problem im Lebensmittelhandel

Eine Fliege, die auf dem Essen sitzt, ist zum einen ein ekelhafter Anblick und kann zum anderen schädlich für die Gesundheit sein. Der Kot der Fliegen enthält Krankheitserreger, die sich genauso auf den Menschen übertragen. Zu diesen Erregern gehört das Bakterium Helicobacter pylori, was für eine Magenschleimhautentzündung und im schlimmsten Fall für Magengeschwüre sorgen kann. Um das zu vermeiden und um die Kundschaft nicht zu gefährden, ist eine gründliche und professionelle Schädlingsbekämpfung im Lebensmittelhandel selbst dann notwendig, wenn sich im Geschäft, im Lager oder in den Räumen, die gemeinschaftlich genutzt werden, auffallend viele Fliegen befinden. In diesem Fall sollten die Schädlingsprofis der Kaiser Schädlingsbekämpfung kontaktiert werden.